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Welche Betriebstechniken gibt es für Vertikalmühlen?

Mühlen1

1. Geeignete Materialschichtdicke

Die Vertikalmühle arbeitet nach dem Prinzip der Materialbettzerkleinerung. Ein stabiles Materialbett ist Voraussetzung für den kontinuierlichen und stabilen Betrieb der Vertikalmühle. Ist die Materialschicht zu dick, ist die Mahlleistung gering; ist sie zu dünn, führt dies leicht zu Vibrationen der Mühle. Bei der Verwendung von Walzenhülse und Mahlscheibenauskleidung wird die Materialschichtdicke auf ca. 130 mm begrenzt. Dadurch wird eine stabile Materialschicht gebildet und die Belastung der Vertikalmühlen-Hauptmaschine in einem angemessenen Bereich gehalten.

Nach der Einlaufzeit der Walzenhülsen und Auskleidungsplatten einer Vertikalmühle sollte die Schichtdicke um ca. 10 mm erhöht werden, um die Stabilität zu erhöhen, die Mahlwirkung zu optimieren und die Stundenleistung zu steigern. Da sich die Walzenhülsen und Auskleidungsplatten im späteren Verschleißstadium befinden, sollte die Schichtdicke auf 150–160 mm begrenzt werden. Da die Schichtdicke im späteren Verschleißstadium ungleichmäßig verteilt ist, die Mahlwirkung und Stabilität beeinträchtigt werden und es zum Anschlagen des mechanischen Positionierungsstifts kommen kann, sollte die Höhe des Sicherungsrings entsprechend der Abnutzung der Walzenhülsen und Auskleidungsplatten der Vertikalmühle rechtzeitig angepasst werden, um eine angemessene Schichtdicke zu gewährleisten.

Während der zentralen Steuerung lässt sich die Schichtdicke anhand von Parameteränderungen wie Druckdifferenz, Mahlstrom, Mühlenvibration, Mahlauslasstemperatur und Schlackenauslaufstrom beurteilen. Ein stabiles Materialbett lässt sich durch Anpassung von Zufuhr, Mahldruck und Windgeschwindigkeit steuern. Entsprechende Anpassungen sind erforderlich: Erhöhter Mahldruck erhöht den Feinstaubanteil und die Schichtdicke wird dünner. Verringert der Mahldruck wird das Mahlscheibenmaterial gröber und die Schlackenbildung nimmt zu, die Schichtdicke wird dicker. Erhöht die Windgeschwindigkeit in der Mühle, wird die Schichtdicke dicker. Die Zirkulation verstärkt die Schichtdicke. Verringert der Wind die interne Zirkulation, wird die Schichtdicke dünner. Der Gesamtfeuchtigkeitsgehalt des Mahlguts sollte auf 2 bis 5 % begrenzt werden. Zu trockene und zu feine Materialien weisen keine gute Fließfähigkeit auf und bilden nur schwer eine stabile Schicht. In diesem Fall sollte die Höhe des Halterings entsprechend erhöht oder der Mahldruck reduziert werden. Um die Materialfließfähigkeit zu verringern und die Materialschicht zu stabilisieren, wird Wasser (2 % bis 3 %) hineingesprüht.

Wenn das Material zu nass ist, werden Dosierstation, Bandwaage, Luftschleusenventil usw. leer, stecken fest, blockieren usw., was den stabilen Betrieb der Mühle und somit die Stationszeit beeinträchtigt. Die Kombination der oben genannten Faktoren, die Kontrolle einer stabilen und angemessenen Materialschicht, die Aufrechterhaltung einer etwas höheren Mühlenauslasstemperatur und Druckdifferenz sowie die Verbesserung einer guten Materialzirkulation sind gute Betriebsmethoden, um die Produktion zu steigern und Energie zu sparen. Die Auslasstemperatur der Mühle der ersten Stufe wird im Allgemeinen auf 95–100 °C geregelt, was relativ stabil ist, und die Druckdifferenz beträgt im Allgemeinen etwa 6000–6200 Pa, was stabil und hochproduktiv ist; die Auslasstemperatur der Mühle der zweiten Stufe wird im Allgemeinen auf etwa 78–86 °C geregelt, was relativ stabil ist, und die Druckdifferenz beträgt im Allgemeinen zwischen 6800 und 7200 Pa. Stabil und produktiv.

2. Kontrollieren Sie eine angemessene Windgeschwindigkeit

Die Vertikalmühle ist eine windgepeitschte Mühle, die hauptsächlich auf Luftstrom angewiesen ist, um Materialien zu zirkulieren und zu transportieren. Die Belüftung muss daher angemessen sein. Bei unzureichender Luftmenge können qualifizierte Rohstoffe nicht rechtzeitig gefördert werden, die Materialschicht verdickt sich, das Schlackenaustragsvolumen steigt, die Anlagenbelastung ist hoch und die Leistung sinkt. Bei zu großer Luftmenge wird die Materialschicht zu dünn, was den stabilen Betrieb der Mühle beeinträchtigt und den Stromverbrauch des Lüfters erhöht. Daher muss die Belüftungsmenge der Mühle der Leistung entsprechen. Die Luftmenge der Vertikalmühle kann über die Lüfterdrehzahl, die Lüfteröffnung usw. eingestellt werden. Für ein aktuelles Angebot wenden Sie sich bitte an HCM-Maschinen (https://www.hc-mill.com/#page01) by email:hcmkt@hcmillng.com


Veröffentlichungszeit: 31. Oktober 2023